Schrittweiser Wandel der organisatorischen Struktur:
Verselbstständigung einiger Regionalgruppen (z. B. Regionalgruppen Schwerte und Lüdenscheid gründen den ambulanten Hospizdienst „Brücke“)
Verlegung des Bundesbüros nach Gelsenkirchen mit stärkerer Anbindung an den DPWV (Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband)
Vernetzung mit anderen Trägern auf lokaler Ebene
Verstärkung der Auseinandersetzung im Themenbereich Bioethik auf der Bundesebene (DHPV [BAG], Anhörung im Landtag) und der Regionalgruppenebene
Fachtagungen mit der Europäischen Seniorenakademie in Bocholt:
Zwang zum Wert, 2005
Leben bis zuletzt und Humor – (k)ein Thema in der Sterbebegleitung, 2004
Nirgendwo sollte besser oder schlechter gestorben werden als anderswo, 2003
Ambulante Hausbetreuungsdienste mit hauptamtlicher Koordination in Bedburg-Hau, Ahaus, Unna, Vreden und Südlohn-Oeding
Anpassung von Konzepten im Bereich „bürgerliches Engagement“ in der Sterbebegleitung
Implementierung von palliativer und hospizlicher Pflege/Versorgung im ambulanten Bereich
Vernetzungsprojekte:
Ehrenamt mit Hauptamt
Ambulante Dienste mit Kranken- und Altenpflege
Integrative Hospizarbeit mit dem Gesundheits- und Sozialsystem