Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Selbstbestimmung und Vorsorge bis zuletzt

Klarheit für den Ernstfall

Die Patientenverfügung ist ein wichtiges Dokument, das es einer Person ermöglicht, ihre medizinischen Behandlungswünsche für den Fall festzulegen, dass sie nicht mehr in der Lage ist, selbst zu entscheiden. Sie dient dazu, dem Willen des Patienten Ausdruck zu verleihen und sorgt dafür, dass medizinische Maßnahmen im Einklang mit seinen Vorstellungen durchgeführt oder unterlassen werden. Dieser Artikel erläutert die Bedeutung der Patientenverfügung, die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie praktische Tipps zur Erstellung.

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht – Was ist der Unterschied?

Sowohl die Patientenverfügung als auch die Vorsorgevollmacht dienen dazu, persönliche Wünsche für den Ernstfall festzulegen. Eine Patientenverfügung regelt medizinische Behandlungen, falls man selbst nicht mehr entscheidungsfähig ist – sie gibt Ärztinnen und Ärzten klare Anweisungen. Die Vorsorgevollmacht hingegen bestimmt eine Vertrauensperson, die in medizinischen, finanziellen oder persönlichen Angelegenheiten stellvertretend entscheiden darf. Beide Dokumente ergänzen sich und sorgen dafür, dass eigene Wünsche respektiert und umgesetzt werden.

Downloads zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Erfahren Sie mehr in der gemeinsamen Stellungsnahme von OMEGA – mit dem Sterben leben e.V. und BioSkop e.V.:
Patientenverfügung – Hilfreiche oder gefahrenvolle Vorsorge?

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