Das Edith Stein Hospiz in Bocholt
Ein Ort der Geborgenheit: Begleitung und Fürsorge am Lebensende
Ein Ort der Zuwendung
Wenn eine Versorgung zu Hause nicht mehr möglich ist, bietet das Edith Stein Hospiz Bocholt schwerkranken Menschen einen geschützten Raum für ihre letzte Lebensphase – mit Würde, Zuwendung und individueller Begleitung. Das Hospiz versteht sich als Ort der Zuwendung und Geborgenheit, in dem die persönliche Lebensqualität im Mittelpunkt steht. Dabei geht es nicht nur um medizinische Versorgung und Schmerztherapie, sondern auch um die emotionale und spirituelle Unterstützung, die in dieser Lebensphase besonders wichtig ist.
Übersicht
Individuelle Begleitung am Lebensende
Das stationäre Hospiz ist weit mehr als eine Pflegeeinrichtung, sondern ein Ort, an dem schwerkranke Menschen individuell begleitet werden. Es setzt ein gesellschaftliches Zeichen dafür, dass niemand in seiner letzten Lebensphase allein gelassen wird. Hier stehen die Bedürfnisse der Gäste im Mittelpunkt – ihr Wohlbefinden, ihre Selbstbestimmung und ihre bestmögliche Lebensqualität.
Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass Menschen, deren Symptome wie Schmerzen, Ängste oder Atemnot gut behandelt werden, bis zuletzt bewusst leben möchten – insbesondere dann, wenn ihre Angehörigen entlastet sind.
Nach mehr als 30 Jahren, in denen in der Bocholter Pflegeeinrichtung „Haus vom Guten Hirten“ zwei integrierte Hospizplätze zur Verfügung standen, wurde aufgrund des steigenden Bedarfs ein eigenständiges stationäres Hospiz realisiert. Seit dem 06. Oktober 2023 ist das Edith Stein Hospiz offiziell eröffnet und bietet nun eine umfassende Versorgung für schwerkranke Menschen in der Region.
Weitere Hilfeangebote
Der Wegweiser Hospiz- und Palliativversorgung Deutschland bietet eine einfache Suche nach Hospizen, Palliativdiensten und Beratungsstellen. Kostenlos, in zehn Sprachen und nach Postleitzahl filterbar – so finden Betroffene und Angehörige schnell die passende Unterstützung.